Durch einen 7:1 Kantersieg gegen SV Bubenreuth 1 sicherte sich die Vierte den Aufstieg in die Bezirksliga 1.
Gratulation!!!
Die Fünfte musste in der B2a auf Schützenhilfe des Aufsteigers SG Mue-R/Schwabach 1 hoffen (welche auch erfolgte) und konnte die Klasse gerade noch halten.
Nachfolgend eine witzige Stellung unsere Aufstiegsmannschaft in der Partie Dr. Wolfgang Kretschmer - Petra Loebel.
Man fragt sich - wie konnten hier eigentlich die Türme getauscht werden??
Über Ostern fand wie üblich die Bayerische Meisterschaft im Blindenschach statt.
Ich habe mich gut auf das Turnier mit Herrmann Krauß vorbereitet.
Vor allem weil ich dachte, damit gleich in der ersten Runde gegen Herrn Lindenmaier aus Augsburg zu spielen.
Leider kam es anders als ich dachte.
In der 9. Runde der Landesliga Nord spielte NT 2 auswärts gegen TSV Kareth-Lappersdorf 1. Leider mussten wir Brett 1 frei lassen, da ich trotz intensiver Bemühungen nur Zusagen von 7 Spielern erhielt. Dies war natürlich enttäuschend, da wir z.B. bei einer 2:6-Niederlage wie im Vorjahr noch auf den 9. Platz zurückfallen konnten, einen Abstiegsplatz. Hinzu kam, dass laut Reglement mindestens drei Spieler von den Brettern 1-8 eingesetzt werden müssen. Zusätzliche Brisanz erhielt die Begegnung dadurch, dass Lappersdorf genau so viele Mannschafts- und Brettpunkte wie wir hatte.
Letzter Spieltag in der 2. Kreisliga. NT7 musste gegen den Tabellenzweiten, die 2. Mannschaft von SK Nürnberg 1911 antreten. Ein Sieg würde sicherstellen, dass wir vom Tabellenvorletzten nicht mehr eingeholt werden könnten. Die Gegner waren auf dem Papier nur etwas stärker als wir, also war die Hoffnung berechtigt, beim SK die Saison mit einem Sieg abzuschließen. Und so kam es auch. Wir schafften einen knappen Sieg mit 4,5 : 3,5. Aber so einfach, wie das hier klingt, war es beileibe nicht. Wer Lust auf einen kleinen Schachkrimi hat, mag gerne weiterlesen.
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